Altes Wissen für die NEUE Welt

Die Rauhnächte sind mir von Kindheit an ein Begriff. Das heißt nicht, dass ich sie von Klein auf für Rituale genutzt habe. Das Räuchern des Hauses, der Stallungen – das war mehr ein Brauchtum in der Bauernschaft und doch: es hat mir gefallen. Ich habe einfach gespürt, dass diese Zeit magisch ist. Dass die Rauhnächte bedeutsam SIND!
Entsprechend habe ich über die Zeit begonnen, diese Rauhnächte-Zeit bewusst zu durchleben. Manchmal ganz für mich. Manchmal begleitet durch jemanden anderen. Manchmal als jene, die begleitet. Und IMMER in Verbindung mit dem 13-Wünsche-Ritual! Details inkl. einer kurzen Anleitung findest Du auf www.abunDANCER.at/13w

So gibt es eine inzwischen langjährige Tradition, den Abend des 21. Dezembers für die Ausrichtung auf das NEUE zu nutzen. Als eine Vorbereitung für das, was ich im NEUEN Jahr zu mir ziehen möchte.

Das NEUE, das einmal leichter kommen kann, wenn das ALTE geht.

Und ja – dass es auch HIERZU eine Tradition gibt – die Tradition der SPERRnächte – das habe ich erst viele Jahre später erfahren.

Das Alte bewusst Loslassen

Wenn Du Sperrnächte auch für Dich nutzen magst, dann folge dieser Anleitung und schaffe so einmal mehr bewusst Raum für Dein NEUES Jahr!

Noch einmal wende den Blick bewusst nach hinten: in Dankbarkeit, in Liebe.

Das was war, war.

Es muss Dir nicht gefallen. Du musst es nicht gut heißen. Du musst es nicht anklagen.

Es war, was es war.
Unveränderbar im Handeln und den konkreten Auswirkungen.
Veränderbar im Fühlen, Spüren und DEN Auswirkungen, die durch den FRIEDEN kommen!

Ein FRIEDE, der AUCH entsteht, wenn Du dem Begriff des LOSLASSENS neu spürst.

Finde hier sowohl die SPÜRanleitung für den Schlüssel-Begriff LOSLASSEN – als Einstieg für das EIGENTLICHE Loslassen, das integrierende Loslassen.